Mitarbeiter / innen erzählen
Laura Bürkle
Ich bin in der Paulinenpflege Winnenden seit:
September 2014, da habe ich mit einem Bundesfreiwilligendienst in der Schule beim Jakobsweg begonnen… und es nicht bereut! 😉
So bin ich zur Paulinenpflege gekommen:
Weil ich noch nicht genau wusste, was ich beruflich machen möchte, habe ich erst mal mit einem „Bufdi“ begonnen. Das Arbeiten mit Menschen mit Behinderung und die Paulinenpflege als Arbeitgeber hat mir dann so gut gefallen, dass ich hier „Sozialmanagement“ in Kooperation mit der DHBW Heidenheim studiert habe.
Das ist mein Job in der Paulinenpflege und das gefällt mir an diesem Beruf besonders:
Ich arbeite im Sozialdienst des BBW Winnenden als Jobcoach Autismus. Hier unterstütze ich junge autistische Menschen, die bei uns im Berufsbildungswerk eine Ausbildung zum Fachinformatiker machen, bei der Integration in das Arbeitsleben. Zusätzlich bin ich seit Februar im Fachdienst Autismus. Hier bin ich Ansprechpartnerin für alle Anfragen zum Thema Autismus in der Paulinenpflege. Besonders gefällt mir dabei die Verbindung zwischen direktem Kontakt zu Klienten, aber auch die Mitarbeit in Projektgruppen und Arbeitskreisen. Es gibt immer wieder Gelegenheiten/Projekte in der Paulinenpflege, bei denen man sich einbringen und auch mit Kollegen aus anderen Bereichen vernetzen kann.
Ihr solltet auch in der Paulinenpflege arbeiten, weil…
…es hier viel spannende Tätigkeiten gibt und ihr viele tolle Kollegen und Klienten haben werdet!
Mein Lieblings-Postings auf der Paulinenpflege-Facebook-Seite sind:
„Unser Bewohner Martin ist wohl ein echtes „Glückskind“ 😍“ weil ich selbst auch gerne im Glückskind bin
Außerhalb der Paulinenpflege mache ich besonders gern (Hobbies):
Ich spiele gerne Tennis, treffe mich mit Freunden, reise gern, fahre gern Ski, …
Was ich sonst noch sagen möchte…
„Kennt man einen Autisten, kennt man einen Autisten.“ Das macht die Arbeit auf jeden Fall abwechslungsreich.