Mitarbeiter / innen erzählen

Joachim Exner

Ich bin in der Paulinenpflege Winnenden seit:

1992

Joachim Exner

So bin ich zur Paulinenpflege gekommen:

Ich habe eine Jobausschreibung in der Zeitung gelesen, darauf folgte ein außergewöhnliches Vorstellungsgespräch mit beidseitiger Sympathie und Wertschätzung. Dazu kam eine reizvolle, wenn auch sehr herausfordernde erste Aufgabe – ich durfte mit den Beschäftigten der Reha-Werkstatt Lederlenkräder nähen.

Das ist mein Job in der Paulinenpflege und das gefällt mir an diesem Beruf besonders:

Werkstattleitung einer Werkstatt für Menschen mit allen erdenklichen Behinderungen und Handicaps in Murrhardt. Es ist toll, dass ich ein buntes Team habe und freue mich, dass ich bei der Einstellung von Mitarbeitenden oder der Aufnahme von Klienten mitentscheiden kann. Es muss auf beiden Seiten passen – das macht uns hier an diesem Standort in Murrhardt aus.

Ihr solltet auch in der Paulinenpflege arbeiten, weil…

Die Paulinenpflege ist ein verlässlicher Arbeitgeber mit einer starken Orientierung für die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeitenden und der Klienten.

Mein Lieblings-Postings auf der Paulinenpflege-Facebook-Seite sind:

200 Jahre Paulinenpflege –  ein großartiges Jubiläum und eine Zeitspanne, in der so viel Gutes entstanden ist.

Außerhalb der Paulinenpflege mache ich besonders gern (Hobbies):

Wandern, Reisen, Kultur- und Musikveranstaltungen besuchen, Hund, Motorrad- und Fahrradfahren.

Was ich sonst noch sagen möchte…

Ich möchte keine der vielschichtigen Aufgaben in der Paulinenpflege der vergangenen 30 Jahre missen, bei denen ich immer aktiv mitgestalten konnte. Und ich habe dabei so viele wertvolle Mitmenschen über alle Hierarchie-Ebenen hinweg kennen- und schätzen gelernt, die mein Leben positiv beeinflusst haben.