Mitarbeiter / innen erzählen

Marisa Hanig

Ich bin in der Paulinenpflege Winnenden seit:

Oktober 2019, zunächst als Betreuungshelferin. Seit September 2020 mache die Ausbildung zur Jugend- und Heimerzieherin

Marisa Hanig

So bin ich zur Paulinenpflege gekommen:

Nachdem ich bereits eine Ausbildung als zahnmedizinische Fachangestellte abgeschlossen hatte und mir der Beruf absolut kein Spaß mehr machte, beschloss ich nach Tansania zu gehen, dort in einem Waisenhaus zu arbeiten und durch Afrika zu reisen. Danach war mir schnell klar, dass ich im sozialen Bereich arbeiten möchte, also habe ich mich bei der Paulinenpflege beworben.

Das ist mein Job in der Paulinenpflege und das gefällt mir an diesem Beruf besonders:

Ich arbeite in der Langen Gasse 5 im Internat der Berufsschulstufe. Besonders gut gefällt mir, dass ich mit unterschiedlichen Menschen zusammenarbeite und sie auf ihrem individuellen Weg begleiten und unterstützen kann. Außerdem ist die Arbeit sehr abwechslungsreich.

Ihr solltet auch in der Paulinenpflege arbeiten, weil…

…die Paulinenpflege Wert darauf legt, dass wir uns ständig weiterbilden. Außerdem gibt es eine große Auswahl an Arbeitsfeldern, so dass Jede*r das Passende für sich finden kann.

Mein Lieblings-Postings auf der Paulinenpflege-Facebook-Seite sind:

Das Posting über den inklusiven Fasching in Birkmannsweiler nach langer Pandemiepause, darüber freue ich mich sehr. Ich war früher beim VfR Birkmannsweiler ehrenamtlich in der Jugendarbeit tätig und durfte dort öfters arbeiten und konnte dieses Event so miterleben – einfach schön!

Außerhalb der Paulinenpflege mache ich besonders gern (Hobbies):

Ich verbringe gerne Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden, egal ob wir etwas unternehmen oder einfach nur gemütlich zusammensitzen. Außerdem reise ich sehr gerne.

Was ich sonst noch sagen möchte…

Ich bin sehr froh, den Schritt gewagt zu haben, nochmal eine Ausbildung zu starten.