Mitarbeiter / innen erzählen
Pia Hafner
Ich bin in der Paulinenpflege Winnenden seit:
6.9.1985
So bin ich zur Paulinenpflege gekommen:
Da es im staatlichen Schuldienst damals keine freien Stellen für Sonderschullehrer_innen gab, habe ich mich gemeinsam mit einer Studienkollegin in der Berufsschule der Paulinenpflege beworben. Wir wollten uns die auf ein Jahr befristete Stelle teilen, aber meine Kollegin bekam am Tag der Vorstellung eine Zusage in Hessen. So konnte ich im Schuljahr 1985/86 gleich mit einem vollen Lehrauftrag starten und bin bis heute geblieben.
Das ist mein Job in der Paulinenpflege und das gefällt mir an diesem Beruf besonders:
Als Sonderschullehrerin mit dem Schwerpunkt Hör- und Sprachbehindertenpädagogik und dem Unterrichtsfach Mathematik arbeite ich aktuell in der Berufsfachschule (BFS) und in der Mittelstufe im 6 – jährigen Beruflichen Gymnasium. Mathematik war schon immer mein Lieblingsfach und mir gefällt es, wenn ich einige meiner Schüler_innen für das Fach begeistern kann.
Ihr solltet auch in der Paulinenpflege arbeiten, weil…
… man dort sehr netten Kolleginnen und Kollegen begegnet, interessante und herausfordernde Aufgaben hat und die Arbeit mit den Jugendlichen sehr bereichernd und niemals langweilig ist.
Mein Lieblings-Postings auf der Paulinenpflege-Facebook-Seite sind:
Der Bericht über den Workshop #HassIstKeineMeinung in unserer Berufsschule
Außerhalb der Paulinenpflege mache ich besonders gern (Hobbies):
Ich gehe mit meinem Mann regelmäßig Schwimmen und ins Kino. Außerdem gehe ich gerne Spazieren und genieße es, in meiner Hängematte zu entspannen.
Was ich sonst noch sagen möchte…
… da sich so langsam der Ruhestand nähert, möchte ich noch sagen, dass für mich die Zeit in der Paulinenpflege eine schöne und erfüllende Zeit war. Ich konnte mich hier gut mit meinen Fähigkeiten einbringen und unsere Arbeit mitgestalten. Dafür bedanke ich mich bei allen, die mir das ermöglicht haben.