Mitarbeiter / innen erzählen

Andreas Maurer

Er ist Pfarrer, Saxophonist, schwimmt gerne durch den Ebnisee oder wandert durch Schottland und seit 1. September 2017 ist er unser aller Chef in der Paulinenpflege Winnenden. Schon einen Tag zuvor stellt er sich auf Facebook exklusiv und ganz persönlich vor.

Andreas Maurer

Ich bin in der Paulinenpflege Winnenden seit:

2011, mein letzter Arbeitstag beim Evangelischen Missionswerk in Südwestdeutschland (EMS) war der 11.11.11. Am 12.11.11 war dann die Mitgliederversammlung der Paulinenpflege (PP), an der ich teilgenommen habe.

So bin ich zur Paulinenpflege gekommen:

Ich war als Pfarrer der württembergischen Landeskirche auf die Stelle als Nahostreferent und Geschäftsführer des Evangelischen Vereins für die Schneller-Schulen befristet beurlaubt und musste mich nach einer neuen Stelle umsehen. Die PP hatte damals die Stelle des Assistenten für den Vorstand ausgeschrieben. Ich kannte die PP durch die beiden Partnerschaften zu kirchlichen Einrichtungen im Nahen Osten. Außerdem war die Möglichkeit, ein Masterstudium im Bereich Organisationsentwicklung/Management zu machen, Teil der Stelle. Das hatte mich schon länger gereizt, deshalb habe ich mich beworben.

Das ist mein Job in der Paulinenpflege und das gefällt mir an diesem Beruf besonders:

Als Geschäftsführer war ich schon während der letzten vier Jahre für die Weiterentwicklung der PP als Organisation und die Entwicklung neuer Angebote mit verantwortlich. Da hat man ständig mit neuen Themen zu tun. Und eine Organisation wie die PP mit all ihrer Vielfältigkeit und Komplexität als Ganzes zu betrachten, zu überlegen, wo läuft es gut und wo könnte es besser laufen und wie können wir das erreichen, das empfinde ich als sehr reizvolle Aufgaben und damit werde ich mich auch weiterhin beschäftigen. Besonders gefällt mir außerdem, dass wir als PP den Auftrag haben, Menschen in besonderen Lebenslagen auf ihrem Lebensweg zu begleiten und sie dazu zu befähigen, ihren Weg möglichst selbständig zu gehen. Und bei meiner Stelle dreht sich auch in Zukunft alles in erster Linie um Menschen.

Ihr solltet auch in der Paulinenpflege arbeiten, weil…

… die Arbeit in der Paulinenpflege Spaß macht: Alles was wir tun macht aufs Ganze gesehen Sinn, wir haben tolle Mitarbeiterteams, wir arbeiten lösungsorientiert, wir sind innovativ und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind uns in der PP besonders wichtig.

Mein Lieblings-Posting auf der Paulinenpflege-Facebook-Seite ist:

Außerhalb der Paulinenpflege mache ich besonders gerne:

… Musik (u.a. Saxophon und Gesang) und ich bin gerne in der Natur unterwegs, Fahrrad oder Ski fahrend, wandernd oder im Ebnisee schwimmend.

Was ich sonst noch sagen möchte…

Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe und ich werde den Neuanfang nutzen an vielen Stelle in der PP nochmal viele Fragen zu stellen, auch wenn manche denken werden, das müsste der doch eigentlich wissen. Ich weiß schon Vieles. Aber je mehr man weiß, desto stärker merkt man, was man noch nicht weiß. Und wer nicht frägt, wird es nie erfahren.