Mitarbeiter / innen erzählen
Acelya Karagözlü & Wiebke Geyer
Ich bin in der Paulinenpflege Winnenden seit:
Acelya : 2020 und Wiebke: 2022
So bin ich zur Paulinenpflege gekommen:
Acelya: Ich war am Berufskolleg Gebärdensprache der Paulinenpflege und habe dort den Tipp bekommen, meinen Freiwilligendienst in der Berufsschulstufe zu machen.
Wiebke: Ich habe als Gymnasiastin ein Berufsorientierungspraktikum in der Berufsschulstufe gemacht und da habe ich Lust auf „mehr“ bekommen.
Das ist mein Job in der Paulinenpflege und das gefällt mir an diesem Beruf besonders:
Wir unterstützen die Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler mit Behinderung im Unterricht und im Schulalltag. Uns gefällt der direkte Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern und die tagtäglichen Erfahrungen, die wir dadurch sammeln.
Ihr solltet auch in der Paulinenpflege arbeiten, weil…
…für Jede und Jeden etwas dabei ist und man immer eine Aufgabe findet, die einem Spaß macht. Die vielen verschiedenen Tätigkeitsfelder erschaffen einem einen großen Einblick in die Behindertenwelt. Das Motto an unserer Schulwand bringt es auf den Punkt: „Nur der Unterschied macht das Konfetti bunt“.
Mein Lieblings-Postings auf der Paulinenpflege-Facebook-Seite sind:
Der Post zu Selmar Ehmann und die Partnerschaftsschulen in Jordanien und Palästina.
Außerhalb der Paulinenpflege mache ich besonders gern (Hobbies):
Sport, Freunde treffen, sozial engagieren.
Was ich sonst noch sagen möchte…
Wir sind dankbar, dass wir die Chance haben, Mitarbeiterinnen der Paulinenpflege zu sein und somit unser Wissen und unseren Horizont erweitern können. Auch die wertvollen Erfahrungen, die wir bis jetzt gesammelt haben, werden wir so schnell nicht vergessen.