Ich bin in der Paulinenpflege Winnenden seit:
2014
So bin ich zur Paulinenpflege gekommen:
Ich habe vor dem Studium eine Art Freiwilligendienst an der Schule beim Jakobsweg der Paulinenpflege gemacht. Zum Referendariat bin ich zurückgekehrt und dann als Lehrerin geblieben, weil es mir hier so gut gefällt 🙂
Das ist mein Job in der Paulinenpflege und das gefällt mir an diesem Beruf besonders:
Ich bin Klassenlehrerin im Bildungsgang „Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf“ (VAB). Ich liebe es, die unterschiedlichen Entwicklungen bei meinen Schüler*innen mit Beeinträchtigungen zu begleiten, ihre Potenziale zu entdecken und gemeinsam zu stärken. Ich liebe es zu sehen, wie sie sich Schritt für Schritt verbessern und manchmal über sich selbst hinauswachsen. Ich mag es besonders, mit Flüchtlingen Deutsch zu lernen.
Ihr solltet auch in der Paulinenpflege arbeiten, weil…
…das Kollegium und die Schüler*innen einfach toll sind, jeder Tag neue Aufgaben bringt und es einfach Spaß macht. Etwas Besonderes ist auch, dass hier die Gebärdensprache eine sehr wichtige Rolle spielt – damit klappt die Kommunikation mit meinen Schüler*innen mit Hörbehinderung viel besser.
Mein Lieblings-Postings auf der Paulinenpflege-Facebook-Seite sind:
Das Posting mit meinem super Schüler-Hörtechnik-Team:
Außerhalb der Paulinenpflege mache ich besonders gern (Hobbies):
Mit meinen Kindern spielen, Zeit mit meiner Familie und Freunden genießen, lesen, reisen.
Was ich sonst noch sagen möchte…
„Jedes Teil im Mosaik ist wichtig, alle Farben und Formen sind richtig“
(Adel Tawil, aus dem Lied „Menschenkinder“)