Ich bin in der Paulinenpflege Winnenden seit:
2015 habe ich mit einem Freiwilligendienst in den Backnanger Werkstätten der Paulinenpflege angefangen. Danach kam die Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin im Seniorentreff. Hier bin ich bis heute als Fachkraft, Praxisanleiterin und Mentorin tätig.
So bin ich zur Paulinenpflege gekommen:
Nach meinem Fachabitur „musste“ ich ein FSJ machen, damit es anerkannt wird. Und da ich als Winnenderin von der Paulinenpflege nur Gutes gehört hatte, war klar: Das mache ich dort.
Das ist mein Job in der Paulinenpflege und das gefällt mir an diesem Beruf besonders:
Ich bin seit 2019 ausgelernte Heilerziehungspflegerin im Seniorentreff im Martin-Gruner-Haus. Hier ist jeder Tag besonders und individuell, kurz gesagt: Es wird nie langweilig. Jede*r kann hier mit seinen Ideen und Wünschen unseren Alltag bereichern. Es ist nicht nur ein Job, sondern es ist mein zweites Zuhause und ich empfinde es als Ehre meine Senioren in ihrem Alltag (oder im letzten Lebensabschnitt) begleiten zu dürfen.
Ihr solltet auch in der Paulinenpflege arbeiten, weil…
…die Paulinenpflege sehr viele Weiterbildungen anbietet und man immer Zukunftsperspektiven hat. Ihr seid hier aktive Gestalter*innen Eures Arbeitsplatzes.
Mein Lieblings-Postings auf der Paulinenpflege-Facebook-Seite sind:
Der Post zum Welttag der Erholung, in dem einer unserer Klienten bei uns im Seniorentreff auf der Terrasse im Pool liegt und chillt 🙂
Außerhalb der Paulinenpflege mache ich besonders gern (Hobbies):
Ich bin im Handballverein, tanze gerne und lache viel.
Was ich sonst noch sagen möchte…
Ich bin wunschlos glücklich, wenn ich sehe, wie enorm dankbar unsere Senioren sind und das für jede Kleinigkeit, die wir für sie machen. Das zeigen sie jeden Tag aufs Neue. Gibt’s was Schöneres?!