Ich bin in der Paulinenpflege Winnenden seit:

Seit September 2015

Natalie Abelein

So bin ich zur Paulinenpflege gekommen:

Begonnen habe ich mit einem Freiwilligendienst in der Berufsschulstufe, im Anschluss ein FSJ im Berufsbildungswerk Winnenden. Weil mir dann die Arbeit in der Paulinenpflege Spaß machte, absolvierte ich eine Jugend- und Heimerzieher-Ausbildung im Internat. Seitdem arbeite ich im Berufsfachschulen-Internat.

Das ist mein Job in der Paulinenpflege und das gefällt mir an diesem Beruf besonders:

Mein Job ist es, Jugendliche im Alltag beim Erwachsen- und Selbständig-werden, zu begleiten und zu unterstützen. Diese abwechslungsreiche und manchmal auch herausfordernde Aufgabe macht diesen Beruf so besonders.

Ihr solltet auch in der Paulinenpflege arbeiten, weil…

…durch die verschiedenen Bereiche und unterschiedlichen Menschen alle einen Platz finden. Uuund: Es wird garantiert nie langweilig.

Mein Lieblings-Postings auf der Paulinenpflege-Facebook-Seite sind:

Unsere innovative Aktionen, als wir wegen Corona unsere Internatsgruppen schließen mussten und dennoch für unsere Jugendlichen da waren:

Außerhalb der Paulinenpflege mache ich besonders gern (Hobbies):

Ich koche und backe sehr gerne, probiere mich gerne in neuen kreativen Dingen aus. Außerdem verbringe ich gerne viel Zeit mit meiner kleinen Tochter.

Was ich sonst noch sagen möchte…

Es ist auf jeden Fall immer wert, sich die Paulinenpflege mit all ihren Bereichen und Facetten einmal anzuschauen.