Mitarbeiter / innen erzählen
Susanne Gebert-Ballmann
Ich bin in der Paulinenpflege Winnenden seit:
1.12.1985
So bin ich zur Paulinenpflege gekommen:
Ich habe Mitte der 80er als pädagogische Fachkraft auf einer Wohngruppe für schwerstmehrfachbehinderte Menschen in der Diakonie Stetten gearbeitet. In der Zeitung habe ich dann eine Stellenanzeige der Paulinenpflege Winnenden entdeckt. Gesucht wurden Sozialpädagogen für den Aufbau und Leitung einer Außenwohngruppe für hörbehinderte Menschen. Diese Herausforderung wollte ich unbedingt annehmen.
Das ist mein Job in der Paulinenpflege und das gefällt mir an diesem Beruf besonders:
Ich bin Bereichsgeschäftsführerin der Wohnangebote Behindertenhilfe und für rund 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich. Besonders Freude macht mir an diesem Job, dass es eine unglaublich vielseitige Tätigkeit ist. Hier gibt’s immer fachliche Herausforderungen, jetzt steht z.B. die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes an. Am meisten freue ich mich noch immer über den direkten Kontakt mit unseren Menschen mit Behinderung.
Ihr solltet auch in der Paulinenpflege arbeiten, weil…
…die Paulinenpflege ein herausragender Arbeitgeber ist. Hier wird noch der Mensch gesehen und das christliche Menschenbild ernstgenommen.
Mein Lieblings-Postings auf der Paulinenpflege-Facebook-Seite sind:
Alle Postings, bei denen „meine“ Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt stehen.
Außerhalb der Paulinenpflege mache ich besonders gern (Hobbies):
Lesen, lesen, lesen, vor allem Krimis und historische Romane.
Was ich sonst noch sagen möchte…
Es gibt anstrengende Büro-Nachbarn (Anmerkung der Redaktion: Die Online-Redaktion ist genau gegenüber 😉