Ich bin in der Paulinenpflege Winnenden seit:
Oktober 2021
So bin ich zur Paulinenpflege gekommen:
Im Rahmen meines Studiums zum Inklusions- und Heilpädagogen habe ich mein Praxissemester bei der Wohngruppe Wolga für Menschen aus dem Autismus-Spektrum absolviert. Die Paulinenpflege wurde mir damals von einer Kommilitonin empfohlen, die bereits dort neben dem Studium arbeitete.
Das ist mein Job in der Paulinenpflege und das gefällt mir an diesem Beruf besonders:
Durch ein Stellensplitting arbeite ich zum einen weiterhin in der Wohngruppe Wolga und als Assistenzleistender im eigenen Wohn- und Sozialraum für Menschen mit Behinderung (AWS, früher ABW genannt). Als ein Unterstützer und Begleiter von über 20 Menschen, mit besonders hohem Anteil an klientenzentriertem Arbeiten, kann ich jeden Tag neue Erfahrungen sammeln und dazulernen. Die Möglichkeit, Anteil an so vielen verschiedenen Lebensläufen gleichzeitig haben zu können, ist für mich etwas Besonderes.
Ihr solltet auch in der Paulinenpflege arbeiten, weil…
…es mehr als „nur“ arbeiten ist.
Mein Lieblings-Postings auf der Paulinenpflege-Facebook-Seite sind:
Wie, was Postkarten!? Tradition und kleine Aufmerksamkeiten nicht vergessen und in einem modernen Berufsfeld aufleben lassen.
Außerhalb der Paulinenpflege mache ich besonders gern (Hobbies):
In meiner Freizeit mache ich gerne Sport, sammle kulinarische Erfahrungen oder beschäftige mich im Bereich Mittelalter und Fantasy.
Was ich sonst noch sagen möchte…
Die Strukturen der Paulinenpflege erstaunen in ihrer Größe und Vielfalt immer wieder erneut. So viele Ressourcen, die da sind und genutzt werden können, erlebe ich für mich und auch aus Sicht der Klientinnen und Klienten immer wieder als sehr hilfreich.