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"Ich bin Heilerziehungspflegerin durch und durch. Dieser Beruf ist das beste Fundament für eine Karriere mit Sinn und Erfüllung. Als HEPlerin standen und stehen mir viel Türen offen", sagt Bereichsgeschäftsführerin Nadine Schenk am #AktionstagHEP. Ihre Heilerziehungspflege-Laufbahn begann schon als 15-jährige Aushilfe in unserer Wohnstätte Murrhardt. "Meine Mutter war damals dort Gruppenleiterin und da hab ich mich sofort in die Klienten und das Mitarbeiter-Team 'verliebt'. Es war von Anfang an mehr als ein Job." Und so hat unsere Kollegin 2002 an der Ev. Fachschule für Heilerziehungspflege Schwäbisch Hall ihre Ausbildung begonnen. "Obwohl ich auch zwischendurch eine Elternzeitunterbrechung hatte, habe ich diese Zeit genossen. Die Unterstützung, die ich dort erlebt habe, war toll. Bei der schriftlichen Abschlussprüfung war ich hochschwanger. Vor der mündlichen Prüfung habe ich mein Baby im Maxi Cosi meinem Pädagogik-Lehrer in die Hand gedrückt und er hat auf den Kleinen aufgepasst", erinnert sich Nadine Schenk. Der Ausbildungsplatz war wieder in der Paulinenpflege genauso wie die erste Stelle nach der Ausbildung. "So habe ich zunächst das Haus Plattenwald in Backnang, dann die Burg Reichenberg bei Oppenweiler und dann den Seniorentreff in Winnenden kennengelernt". Dort war sie dann Gruppenleiterin mit vielen Herausforderungen: Von der Teamumbildung über Gebärdensprache lernen bis hin zu Corona musste vieles gemeistert werden. Nebenbei hat sie sich noch als Fachkraft zur Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit sowie Soziale Managerin weitergebildet. "In verschiedenen Projektgruppen der Paulinenpflege habe ich auch die oberen Leitungskräfte kennengelernt und gemerkt, dass sind ja auch nahbare Menschen. Sie haben mich ermutigt, dass ich mich auf die Stelle der Bereichsgeschäftsführerin zu bewerben". Das Wagnis wurde zum Gewinn: Sie ist nun seit über zwei Jahren Chefin des Bereichs "Leben und Teilhabe". Und das weiterhin mit viel Herzblut: "Hier habe ich auf einer neuen Ebene wieder viele Gestaltungsmöglichkeiten und kann für meine Mitarbeiter und Klienten viel bewegen", freut sich Nadine Schenk. Oder anders ausgedrückt: Heilerziehungspflege - viele Menschen, viele Möglichkeiten!

#ohnefachkräftekeineteilhabe Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V.
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Ich bin Heilerziehungspflegerin durch und durch. Dieser Beruf ist das beste Fundament für eine Karriere mit Sinn und Erfüllung. Als HEPlerin standen und stehen mir viel Türen offen, sagt Bereichsgeschäftsführerin Nadine Schenk am #AktionstagHEP. Ihre Heilerziehungspflege-Laufbahn begann schon als 15-jährige Aushilfe in unserer Wohnstätte Murrhardt. Meine Mutter war damals dort Gruppenleiterin und da hab ich mich sofort in die Klienten und das Mitarbeiter-Team verliebt. Es war von Anfang an mehr als ein Job. Und so hat unsere Kollegin 2002 an der Ev. Fachschule für Heilerziehungspflege Schwäbisch Hall ihre Ausbildung begonnen. Obwohl ich auch zwischendurch eine Elternzeitunterbrechung hatte, habe ich diese Zeit genossen. Die Unterstützung, die ich dort erlebt habe, war toll. Bei der schriftlichen Abschlussprüfung war ich hochschwanger. Vor der mündlichen Prüfung habe ich mein Baby im Maxi Cosi meinem Pädagogik-Lehrer in die Hand gedrückt und er hat auf den Kleinen aufgepasst, erinnert sich Nadine Schenk. Der Ausbildungsplatz war wieder in der Paulinenpflege genauso wie die erste Stelle nach der Ausbildung. So habe ich zunächst das Haus Plattenwald in Backnang, dann die Burg Reichenberg bei Oppenweiler und dann den Seniorentreff in Winnenden kennengelernt. Dort war sie dann Gruppenleiterin mit vielen Herausforderungen: Von der Teamumbildung über Gebärdensprache lernen bis hin zu Corona musste vieles gemeistert werden. Nebenbei hat sie sich noch als Fachkraft zur Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit sowie Soziale Managerin weitergebildet. In verschiedenen Projektgruppen der Paulinenpflege habe ich auch die oberen Leitungskräfte kennengelernt und gemerkt, dass sind ja auch nahbare Menschen. Sie haben mich ermutigt, dass ich mich auf die Stelle der Bereichsgeschäftsführerin zu bewerben. Das Wagnis wurde zum Gewinn: Sie ist nun seit über zwei Jahren Chefin des Bereichs Leben und Teilhabe. Und das weiterhin mit viel Herzblut: Hier habe ich auf einer neuen Ebene wieder viele Gestaltungsmöglichkeiten und kann für meine Mitarbeiter und Klienten viel bewegen, freut sich Nadine Schenk. Oder anders ausgedrückt: Heilerziehungspflege - viele Menschen, viele Möglichkeiten!

#ohnefachkräftekeineteilhabe Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V.Image attachmentImage attachment+2Image attachment

👉 Starte JETZT eine Karriere mit Sinn und Erfüllung 👫
Heilerziehungspfleger*in für ein Wohnangebot für erwachsene Menschen mit Behinderung gesucht!
Ihr wollt uns bei der Bezugsbetreuung in einer Wohngruppe mitten in Winnenden unterstützen? Dann bewerbt Euch jetzt und werdet unsere Kollegin oder Kollege - klickt hier für mehr Infos
👉 jobs.paulinenpflege.de/heilerziehungspflegerin-fuer-die-bezugsbetreuung-im-wohnan-de-j2465.html?a...
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2 Tage
Paulinenpflege

Weil das Leben bunt ist 🪅
Wenn dieses Paulinenpflege-Motto außergewöhnlich gut passt, dann für unsere Künstler-Gruppe mit sechs Autist*innen in Backnang. Ihre wunderschön farbenfrohen Kunstwerke machen nämlich gerade das Leben der Volksbank-Kunden in der Backnanger Hauptfiliale bunter 🥰 "Das künstlerische Schaffen hilft unseren Menschen mit Autismus, ihre Gefühle auszudrücken. Die Ausstellung ist nun eine zusätzliche tolle Möglichkeit, dass sie ihr Innenleben der Außenwelt präsentieren können", freut sich Anleiter und Künstler Dieter Gungl. Alle zwei Wochen lotet er montags die kreative Ausdrucksfähigkeit seiner Künstler*innen zwischen Anleitung und künstlerischer Freiheit aus. Und das mit viel Erfolg: "Es ist schön zu sehen, wie sich die Einzelnen hier im Lauf der Jahre weiterentwickelt haben." Dazu trägt sicherlich auch die Ausstellung bei - unserer Kolleginnen vom Tagesstrukturierenden Angebot für Menschen mit Autismusspektrum, zu dem das Künstlerangebot gehört, bestätigen das: "Als wir mit unseren kreativen Klientinnen und Klienten die Ausstellung besucht haben, haben sie gestaunt, dass ihre Werke von so vielen Leuten bewundert werden". Auch Ihr könnt die Kunstwerke bewundern - hier auf den Bildern oder noch bis Freitag in der Volksbank Backnang, Schillerstraße 18 🤩
P.S. Ausführliche Infos zur Ausstellung in der Volksbank Backnang eG klickt Ihr im Bericht der Backnanger Kreiszeitung - den Link findet Ihr unten in den Kommentaren 👇
P.P.S. Über die Bilder könnt Ihr auch bei unserem Jahresfest am 30.6.2024 in Winnenden-Schelmenhholz staunen.
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Weil das Leben bunt ist 🪅
Wenn dieses Paulinenpflege-Motto außergewöhnlich gut passt, dann für unsere Künstler-Gruppe mit sechs Autist*innen in Backnang. Ihre wunderschön farbenfrohen Kunstwerke machen nämlich gerade das Leben der Volksbank-Kunden in der Backnanger Hauptfiliale bunter 🥰 Das künstlerische Schaffen hilft unseren Menschen mit Autismus, ihre Gefühle auszudrücken. Die Ausstellung ist nun eine zusätzliche tolle Möglichkeit, dass sie ihr Innenleben der Außenwelt präsentieren können, freut sich Anleiter und Künstler Dieter Gungl. Alle zwei Wochen lotet er montags die kreative Ausdrucksfähigkeit seiner Künstler*innen zwischen Anleitung und künstlerischer Freiheit aus. Und das mit viel Erfolg: Es ist schön zu sehen, wie sich die Einzelnen hier im Lauf der Jahre weiterentwickelt haben. Dazu trägt sicherlich auch die Ausstellung bei - unserer Kolleginnen vom Tagesstrukturierenden Angebot für Menschen mit Autismusspektrum, zu dem das Künstlerangebot gehört, bestätigen das: Als wir mit unseren kreativen Klientinnen und Klienten die Ausstellung besucht haben, haben sie gestaunt, dass ihre Werke von so vielen Leuten bewundert werden. Auch Ihr könnt die Kunstwerke bewundern - hier auf den Bildern oder noch bis Freitag in der Volksbank Backnang, Schillerstraße 18 🤩
P.S. Ausführliche Infos zur Ausstellung in der Volksbank Backnang eG klickt Ihr im Bericht der Backnanger Kreiszeitung - den Link findet Ihr unten in den Kommentaren 👇
P.P.S. Über die Bilder könnt Ihr auch bei unserem Jahresfest am 30.6.2024 in Winnenden-Schelmenhholz staunen.Image attachmentImage attachment+7Image attachment

5 KommentareKommentiere auf Facebook

Einfach super klasse, was hier zum Ausdruck gebracht wird. Toll wie hier sprache in Kunst mitgeteilt wird

Da Wurde auch mir Gefallen Kunst Werke miteinander Mitmachen

Zwickau Lukaswerkstatt gibt es kein Kunstwerkstatt schade 😢

Sandra Schwarz-ledig :-*

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🤟 Die Gebärde des Monats 🫶
Viele von Euch sind sicher mitten in den Urlaubsplanungen für dieses Jahr - wie wäre es denn mit einer Städtereise?! Die passende Gebärde für die jeweilige Stadt bekommt Ihr als Service kostenlos von unserem hörbehinderten Kollegen und Berufsschullehrer Christoph Kugel.
👉 Fünf Städte: München, Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart.
Viel Spaß beim Üben und dann auch beim Reisen 🚂🚈🚕
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😎🌭🌳👬 Chillen, Grillen, Waldbaden und Teambildung - die Oberstufenschüler unserer Bodenwaldschule haben letzte Woche einen ganz besonderen Schultag erleben dürfen. Das alles war ein Geschenk von Landrat Richard Sigel, der uns als Paulinenpflege einen Tag Waldakademie Mönchhof zum 200-jährigen Jubiläum geschenkt hat. Leider konnte nicht die gesamte Paulinenpflege auf den Mönchhof reisen - die glückliche Wahl fiel daher auf die Schüler mit den Lehrkräften der Bodenwaldschule und die haben den Tag mehr als genossen.
Egal, ob Erlebnis-Exkursion mit Försterin und Förster inklusive teambildenden Herausforderungen, Niedrigseil- und Netzparcour direkt am Schullandheim oder Grillen und Chillen mit kühlen Getränken an der neuen Grillhütte - es war eine tolle Auszeit für alle Beteiligten. Daher geht ein Mega-Dankeschön an den Rems-Murr-Kreis für dieses ganz besondere Jubiläumsgeschenk!
Und Euch wünschen wir ebenfalls ein erlebnisreiches Wochenende!
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😎🌭🌳👬 Chillen, Grillen, Waldbaden und Teambildung - die Oberstufenschüler unserer Bodenwaldschule haben letzte Woche einen ganz besonderen Schultag erleben dürfen. Das alles war ein Geschenk von Landrat Richard Sigel, der uns als Paulinenpflege einen Tag Waldakademie Mönchhof zum 200-jährigen Jubiläum geschenkt hat. Leider konnte nicht die gesamte Paulinenpflege auf den Mönchhof reisen - die glückliche Wahl fiel daher auf die Schüler mit den Lehrkräften der Bodenwaldschule und die haben den Tag mehr als genossen.
Egal, ob Erlebnis-Exkursion mit Försterin und Förster inklusive teambildenden Herausforderungen, Niedrigseil- und Netzparcour direkt am Schullandheim oder Grillen und Chillen mit kühlen Getränken an der neuen Grillhütte - es war eine tolle Auszeit für alle Beteiligten. Daher geht ein Mega-Dankeschön an den Rems-Murr-Kreis für dieses ganz besondere Jubiläumsgeschenk!
Und Euch wünschen wir ebenfalls ein erlebnisreiches Wochenende!Image attachmentImage attachment+1Image attachment

🎻 Einmal bei den Stuttgarter Philharmonikern die erste Geige spielen...
...dieser Traum wurde für unsere Schüler*innen mit Autismus sowie deren Lehrkräfte und Freiwilligendienstleistenden letzte Woche beim beeindruckenden Workshop PHILHARMONIC LAB Wirklichkeit. Musikvermittler und Pianist Marcus A. Caratelli ermöglichte u.a. ein Orchester zum Anfassen. Und so durften die Autist*innen auch selbst mal Geige oder Klavier spielen. Spannend waren auch seine Infos: Zum Beispiel, dass eine 35.000 Jahre alte Flöte, die in einer Höhle auf der Schwäbischen Alb gefunden wurde, wohl das allererste Instrument war. Dass die Vorgängerin der Geige einen Migrationshintergrund hat. Oder dass das Klavier nicht nur ein Tasten-, sondern auch ein Saiteninstrument ist. Während vor 600 Jahren nur bestimmte Harmonien zum Komponieren erlaubt waren, ist heutzutage alles möglich: So startet z.B. die Titelmelodie der TV-Serie "Simpsons" mit einer unverkennbaren Disharmonie. Und da auch Kino-Blockbuster nicht ohne Soundtracks von Orchestern wie den Stuttgarter Philharmonikern denkbar sind, war ein faszinierender Schwerpunkt des Workshops von Marcus A. Caratelli Filmmusik - welche Musik passt zu welcher Filmszene, mit welcher Tonlage oder welchem Instrument wird welche Stimmung erzeugt? Richtig dramatisch wird es mit tiefen Hörnern, Pauken und Schlagwerk - eher fröhlich mit Gitarre, Klavier und Flöte. Wie im Film war auch das absolute Highlight des Tages: Die Workshop-Teilnehmer*innen von unserer Schule beim Jakobsweg durften eine Stunde lang live bei der öffentlichen Probe des gesamten Orchesters für eine Strawinsky-Aufführung in der Liederhalle dabei. Und nicht nur das ist Schüler*innen aus dem Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf in Erinnerung geblieben: "Ich freue mich, dass Viele gerade auch den Musik-Theorieteil als bereichernd empfunden haben. Herr Caratelli hat das sehr anschaulich aufbereitet", sagt unser Kollege und Sonderschullehrer Stephan Lorenz nach der Feedbackrunde. Und so gibt's hoffentlich auch im nächsten Jahr wieder die Chance, hinter die Kulissen der Stuttgarter Philharmoniker zu schauen und zu lauschen 🤩
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🎻 Einmal bei den Stuttgarter Philharmonikern die erste Geige spielen...
...dieser Traum wurde für unsere Schüler*innen mit Autismus sowie deren Lehrkräfte und Freiwilligendienstleistenden letzte Woche beim beeindruckenden Workshop PHILHARMONIC LAB Wirklichkeit. Musikvermittler und Pianist Marcus A. Caratelli ermöglichte u.a. ein Orchester zum Anfassen. Und so durften die Autist*innen auch selbst mal Geige oder Klavier spielen. Spannend waren auch seine Infos: Zum Beispiel, dass eine 35.000 Jahre alte Flöte, die in einer Höhle auf der Schwäbischen Alb gefunden wurde, wohl das allererste Instrument war. Dass die Vorgängerin der Geige einen Migrationshintergrund hat. Oder dass das Klavier nicht nur ein Tasten-, sondern auch ein Saiteninstrument ist. Während vor 600 Jahren nur bestimmte Harmonien zum Komponieren erlaubt waren, ist heutzutage alles möglich: So startet z.B. die Titelmelodie der TV-Serie Simpsons mit einer unverkennbaren Disharmonie. Und da auch Kino-Blockbuster nicht ohne Soundtracks von Orchestern wie den Stuttgarter Philharmonikern denkbar sind, war ein faszinierender Schwerpunkt des Workshops von Marcus A. Caratelli Filmmusik - welche Musik passt zu welcher Filmszene, mit welcher Tonlage oder welchem Instrument wird welche Stimmung erzeugt? Richtig dramatisch wird es mit tiefen Hörnern, Pauken und Schlagwerk - eher fröhlich mit Gitarre, Klavier und Flöte. Wie im Film war auch das absolute Highlight des Tages: Die Workshop-Teilnehmer*innen von unserer Schule beim Jakobsweg durften eine Stunde lang live bei der öffentlichen Probe des gesamten Orchesters für eine Strawinsky-Aufführung in der Liederhalle dabei. Und nicht nur das ist Schüler*innen aus dem Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf in Erinnerung geblieben: Ich freue mich, dass Viele gerade auch den Musik-Theorieteil als bereichernd empfunden haben. Herr Caratelli hat das sehr anschaulich aufbereitet, sagt unser Kollege und Sonderschullehrer Stephan Lorenz nach der Feedbackrunde. Und so gibts hoffentlich auch im nächsten Jahr wieder die Chance, hinter die Kulissen der Stuttgarter Philharmoniker zu schauen und zu lauschen 🤩Image attachmentImage attachment+7Image attachment

👉 Starte JETZT eine Karriere mit Sinn und Erfüllung 👫
Teamleitung "Sozialpädagogische Betreuung und Förderung" an der Bodenwaldschule gesucht!
Ihr wollt unser Klassenteam, das zuständig ist für Lernbegleitung, Soziales Training und sozial-emotionale Einzelförderung unterstützen und weiterentwickeln? Dann bewerbt Euch jetzt und werdet unsere Kollegin oder Kollege - klickt hier für mehr Infos
👉 jobs.paulinenpflege.de/leiterin-team-sozialpaedagogische-betreuung-und-foerderung-de-j2296.html?a...
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Ihr wollt unser Klassenteam, das zuständig ist für Lernbegleitung, Soziales Training und sozial-emotionale Einzelförderung unterstützen und weiterentwickeln? Dann bewerbt Euch jetzt und werdet unsere Kollegin oder Kollege - klickt hier für mehr Infos 
👉 https://jobs.paulinenpflege.de/leiterin-team-sozialpaedagogische-betreuung-und-foerderung-de-j2296.html?agid=29

😲 Wow - die Bilder leben ja 🤟
Das war unser erster Eindruck, als wir die sogenannten Kippbilder gesehen haben. Im Bilderrahmen verändern zum Beispiel unsere hörbehinderte Kollegin und Sozialpädagogin Steffi Lunczer und unser gehörloser Metallbau-Azubi Ayaz Ibrahim nämlich je nach Ansichtsperspektive den Gesichtsausdruck. Sie zeigen eine Gebärde bei wechselnder Mimik. Diese und viele weitere Kippbilder werden auch Bestandteil unserer Ausstellung "Weil das Leben bunt ist" sein. Hier sehen die Ausstellungsbesucher*innen dann wie wichtig die Mimik in der Kommunikation mit tauben Menschen ist. Hergestellt wurden die sehr lebendigen Bilder übrigens von den Buchbindern aus unserem Berufsbildungswerk gemeinsam mit dem vom Büro für Gestaltung Hartmaier und Mangold. Und natürlich halten wir Euch bezüglich Ausstellungseröffnung weiter auf dem Laufenden 👍
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😲 Wow - die Bilder leben ja 🤟
Das war unser erster Eindruck, als wir die sogenannten Kippbilder gesehen haben. Im Bilderrahmen verändern zum Beispiel unsere hörbehinderte Kollegin und Sozialpädagogin Steffi Lunczer und unser gehörloser Metallbau-Azubi Ayaz Ibrahim nämlich je nach Ansichtsperspektive den Gesichtsausdruck. Sie zeigen eine Gebärde bei wechselnder Mimik. Diese und viele weitere Kippbilder werden auch Bestandteil unserer Ausstellung Weil das Leben bunt ist sein. Hier sehen die Ausstellungsbesucher*innen dann wie wichtig die Mimik in der Kommunikation mit tauben Menschen ist. Hergestellt wurden die sehr lebendigen Bilder übrigens von den Buchbindern aus unserem Berufsbildungswerk gemeinsam mit dem vom Büro für Gestaltung Hartmaier und Mangold. Und natürlich halten wir Euch bezüglich Ausstellungseröffnung weiter auf dem Laufenden 👍Image attachmentImage attachment+1Image attachment

"Es ist schon toll, wenn wir das Software-Start-Up Sirum in Fellbach besuchen und dort sitzen fast nur eigene Leute von uns", erzählen unsere Kollegen und IT-Ausbilder Andreas Mehl und Ivan Vasilev stolz. Schon seit fünf Jahren besteht nämlich eine total erfolgreiche kooperative Ausbildung zwischen unserem Berufsbildungswerk und der Firma Sirum GmbH, die Software für Transportunternehmen entwickelt. Über einen Paulinenpflege-Kollegen wurden unsere Ausbilder 2019 auf Sirum-Gründer Dennis Ringhofer aufmerksam. Seitdem kommt er einmal pro Jahre ins Berufsbildungswerk und gibt dort im 1. Lehrjahr einen Programmier-Kurs: "Er checkt dabei aus, welche Azubis mit Autismus bzw. einer psychischer Beeinträchtigung für eine kooperierende Ausbildung in seiner Firma in Frage kommt", erklärt Andreas Mehl. Insgesamt haben es bisher acht Fachinformatiker aus der BBW-Kaderschmiede nach Fellbach geschafft. Auch dort gibt es während ihrer Ausbildung Unterstützung durch das Berufsbildungswerk. "Wir sind regelmäßig vor Ort und schauen, wo wir unterstützen können. Außerdem können die Azubis auch z.B. den Sozialdienst und das Sozialkompetenztraining des BBW in Anspruch nehmen", erzählen die zwei Ausbilder. Derzeit sind drei Azubis für die Projektvorbereitungen ihrer Abschlussarbeit bei Andreas Mehl und Ivan Vasilev in Winnenden und berichten begeistert von ihren Ausbildungsplätzen: "Das Miteinander bei Sirum ist top. Dort wird man nicht als Anfänger behandelt und ist sofort auf Augenhöhe mit den anderen Mitarbeitern". Dem Lob können sich unsere Ausbilder nur anschließen: "Es ist eine tolle Sache, wenn man eine kooperative Firma hat, die regelmäßig Azubis von uns nimmt. Es ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Unsere Azubis können über sich hinauswachsen, da es dort sehr anspruchsvolle Tätigkeiten gibt.". Wie dies Sirum-Geschäftsführer Dennis Ringhofer sieht, lest Ihr im Interview mit dem Fachblatt DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung. Den Link klickt Ihr unten im ersten Kommentar 👇 ... Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Es ist schon toll, wenn wir das Software-Start-Up Sirum in Fellbach besuchen und dort sitzen fast nur eigene Leute von uns, erzählen unsere Kollegen und IT-Ausbilder Andreas Mehl und Ivan Vasilev stolz. Schon seit fünf Jahren besteht nämlich eine total erfolgreiche kooperative Ausbildung zwischen unserem Berufsbildungswerk und der Firma Sirum GmbH, die Software für Transportunternehmen entwickelt. Über einen Paulinenpflege-Kollegen wurden unsere Ausbilder 2019 auf Sirum-Gründer Dennis Ringhofer aufmerksam. Seitdem kommt er einmal pro Jahre ins Berufsbildungswerk und gibt dort im 1. Lehrjahr einen Programmier-Kurs: Er checkt dabei aus, welche Azubis mit Autismus bzw. einer psychischer Beeinträchtigung für eine kooperierende Ausbildung in seiner Firma in Frage kommt, erklärt Andreas Mehl. Insgesamt haben es bisher acht Fachinformatiker aus der BBW-Kaderschmiede nach Fellbach geschafft. Auch dort gibt es während ihrer Ausbildung Unterstützung durch das Berufsbildungswerk. Wir sind regelmäßig vor Ort und schauen, wo wir unterstützen können. Außerdem können die Azubis auch z.B. den Sozialdienst und das Sozialkompetenztraining des BBW in Anspruch nehmen, erzählen die zwei Ausbilder. Derzeit sind drei Azubis für die Projektvorbereitungen ihrer Abschlussarbeit bei Andreas Mehl und Ivan Vasilev in Winnenden und berichten begeistert von ihren Ausbildungsplätzen: Das Miteinander bei Sirum ist top. Dort wird man nicht als Anfänger behandelt und ist sofort auf Augenhöhe mit den anderen Mitarbeitern. Dem Lob können sich unsere Ausbilder nur anschließen: Es ist eine tolle Sache, wenn man eine kooperative Firma hat, die regelmäßig Azubis von uns nimmt. Es ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Unsere Azubis können über sich hinauswachsen, da es dort sehr anspruchsvolle Tätigkeiten gibt.. Wie dies Sirum-Geschäftsführer Dennis Ringhofer sieht, lest Ihr im Interview mit dem Fachblatt DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung. Den Link klickt Ihr unten im ersten Kommentar 👇Image attachmentImage attachment

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